Kritisch gedacht - Fluor

FLUOR - HOCHBRISANT

Fluor besitzt eine sehr starke Beziehung zu Kalzium ("Kalzium-Fresser") und eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt u.a. zu der sog. Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.

Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorvergiftung befasst haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden (Gelenkentzündungen) und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten (und somit auch reduzierter Phagozytose) bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.

Fluoride sind seit langem als starke Enzym-, Zell- und Speichergifte bekannt und belasten insbesondere auch Nieren, Leber, Herz (Enzymblocker im Herzmuskel) und Skelett. Außerdem können sie das zentrale Nervensystem angreifen, wie seit amerikanischen Untersuchungen im Jahre 1944 anlässlich der Urananreicherung für die Herstellung von Atombomben gekannt ist.

Die Fruchtbarkeit (Fertilität) bei Frauen und die Zeugungsfähigkeit bei Männern kann herabgesetzt werden; Entsprechendes bei Tieren. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, dass weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor enthalten. Fluor ist ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Nachgewiesen ist u.a. eine höhere Sterblichkeit bei Herz-, Kreislauf-, Nieren- und Krebskranken nach Einführung der Trinkwasserfluoridierung. In den USA muss inzwischen selbst Zahnpasta, die Fluor enthält mit Warnhinweisen versehen werden.

Experimentelle Vergiftungen bestätigten den in der Homöopathie bekannten Wirkungsbereich auf knöchernes Gewebe:

  • poröses Aussehen der Knochen mit enormer Brüchigkeit; mazerierte Knochen hatten infolge geringen Fettgehaltes ein weißes Aussehen
  • Markräume waren auf Kosten der Compakta verbreitert; letztere war sehr dünn und mit dem Finger eindrückbar.
  • Starke Abnutzung der Zähne, Karies, am Kiefer Eiterungen und Sequesterbilung, Periostitis und Nekrosen waren weitere Erscheinungen.
  • Auch chron. Vergiftung bei Arbeitern über Jahre und Jahrzehnte mit kleinen Dosen von Na3AIF6 bestätigten diese Ergebnisse. Sie zeigten im Röntgen dichte Knochenschatten, Konturen wellig und unscharf, von plumper Gestalt, Knochenleisten waren verstärkt, Bildung periostaler Auflagerungen und Verengung der Markhöhle. An Becken und Wirbelsäule gewaltige Bänderverkalkungen und Spangenbildung ohne Veränderung der Gelenkknorpel und Zwischenwirbelscheiben. Fast völlige Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule, sowie der Beweglichkeit des Brustkorbs bei der Atmung. Sektionsbefunde ergaben ein bis zu 3-fach erhöhtes Knochengewicht, extreme Osteosklerose, Compakta und Spongiosabälkchen waren stark verdickt, der Kalk in groben Körnchen und Klumpen abgelagert. 10 % hatten Hautausschläge.

    Beim Menschen erzeugen größere Gaben das Bild der Osteomalazie (Knochenerweichung), dabei auch Verkürzung der Blutgerinnungszeit (z.B. 30 Sek. statt 5 Minuten), sowie multiple Thrombosen. Die Kalkausscheidung in Harn und Stuhl kann erhöht sein. (Bei noch größeren, lokal angesetzten Dosen wird dagegen die Blutgerinnung aufgehoben, also eine Umkehrung im Sinne einer biphasischen Arzneiwirkung hervorgerufen.

    Die bekannte Hyperaktivität ist ein sehr starker Bestandteil der Arzneiprüfung am Gesunden. Ich darf daran erinnern, dass wir unseren Kindern durch Empfehlung der Kinderärzte täglich Fluor geben sollten. Andererseits haben wir mehr Kinder mit Hyperaktivität, ADS, usw. als je zuvor. Alles nur schöne Namen für die Wirkung von Fluor?Von den Zahnärzten wird Fluor schon seit einiger Zeit nur noch für die lokale Anwendung empfohlen.


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