GEFAHR FÜR DIE GESUNDHEIT

Gefahr kann von von Dingen ausgehen, die uns manchmal nur als Kleinigkeit erscheint. Es gibt auch so manches, was die homöopathische Behandlung stören kann. Altlasten aus früheren Therapien, Giftstoffe wie Schwermetalle, Lösungsmittel, falsch eingesetzte Medikamente, unpassende Therapien, gefährliche Untersuchungen, Unterdrückungen durch schulmedizinische oder homöopathische Verordnungen um nur ein paar Möglichkeiten aufzuzählen.

Hierbei möchte ich weniger auf die häufig im Zusammenhang mit Homöopathie genannten Störungen durch Kaffee oder Campher - um nur zwei zu nennen - eingehen, da ich solche Störungen eher selten in den Behandlungen erlebe. Vielmehr geht es mir um Wirkstoffe und Gifte, die eine weniger beachtete und doch sehr starke Wirkung auf den Organismus und die Lebenskraft entfalten können. Dies können Jod, Fluor, Amalgam (Quecksilber) und viele weitere Stoffe sein. Teilweise ist es uns kaum möglich, die Zufuhr solcher Substanzen einzuschränken. Um aufzuzeigen, wie extrem diese Wirkungen sein können, halte ich es für notwendig, nachfolgend die bekannten Arzneimittelbilder kurz zu skizzieren.

Gerade bei unseren Kindern, deren Lebenskraft noch besonders empfänglich für Beeinflussung in jeder Richtung ist, machen sich diese Wirkungen besonders deutlich. Natürlich spielen hier viele Faktoren zusammen, wie auch die Gesellschaftsform und Lebensweise nicht ohne Wirkung bleiben. Neueste Tierstudien belegen darüber hinaus eine Wirkung von Giftstoffen noch bis in die 4. Generation. Die Wirkung eines toxischen Stoffes findet dann auch eine Verankerung in der Steuerung. Die körperliche Ebene lässt sich durch die Toxizität eines Stoffes erklären. Die Wirkung auf der Ebene der Lebenskraft ist eine dynamische, d.h. obwohl der entsprechende Stoff nicht mehr im Körper ist, hinterließ er einen „Stempel“, der sich in den Symptomen widerspiegelt. Ist die Lebenskraft der Eltern bis zum Zeugungszeitpunkt verändert oder geschädigt, dann wird diese Veränderung natürlich auch an die Lebenskraft der nächsten Generation weiter gegeben. Als Erklärungmodell kann hier die Epigenetik dienen, die sozusagen für das Auslesen unserer genetischen Bibliothek verantwortlich ist.

Alle Substanzen die in so geringen Mengen wie die oben genannten wirksam sind und die wir dem Körper auf unnatürlichem Weise zuführen, können genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich verhindern sollten. Dies hängt damit zusammen, dass für eine heilende Wirkung ein Ähnlichkeitsbezug vorhanden sein müsste. Ist dies aber nicht der Fall, dann kann im Körper bei einem gewissen Bezug zu diesem Stoff eine Arzneimittel-Prüfungssymptomatik hervorgerufen werden. Unter diesem Gesichtspunkt ist bei jedem Stoff die Frage, ob der Körper ihn wirklich benötigt. Es werden viele Stoffe in diesem Bereich gegeben, die eine zugrunde liegende Aufnahmestörung ausgleichen sollen. Sinnvoller wäre es, diese Aufnahmestörung zu behandeln, womit die Notwendigkeit der zusätzlichen oder ergänzenden Gabe weg fällt. Nur in Einzelfällen kann dies wirklich einmal Sinn machen.

Alles was unser Körper zum Leben braucht, sollte er mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bekommen. Je weniger chemische Eingriffe, desto leichter kann der Körper versuchen, selbst ins Gleichgewicht zu kommen. Nur in ausgewählten Situationen findet das nicht statt. Dann ist es sinnvoll durch gezielte Einnahme dies zu erreichen, z.B. ein extremer Blutverlust, wonach der Körper über einige Zeit gezielt Eisen benötigt. Somit ist alles andere, was auf unnatürlichem Weg zugeführt wird in den Bereich von Arzneimitteln zählen.

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